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Das Phantom Dyskalkulie - Warum Mathematikdidaktik in der Grundschule neu gedacht werden muss
von: Christina Buchner
Beltz, 2018
ISBN: 9783407295552 , 136 Seiten
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 22,99 EUR
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Mehr zum Inhalt
Das Phantom Dyskalkulie - Warum Mathematikdidaktik in der Grundschule neu gedacht werden muss
Inhaltsverzeichnis
6
Vorwort
10
Einführung
11
Beipackzettel – bitte vor der Einnahme gründlich lesen
18
Echte und falsche Dyskalkuliker – spielt das eine Rolle?
18
Dem Scheitellappen Beine machen
19
Die Struktur ist entscheidend: Rechnen ist das Fach der Ordnung
21
Aus Bonbonschachteln werden Bausteine für ein solides Fundament und ein mathematisches Navi
26
Grundvorstellung Nummer eins, der erste Baustein: Zahlen von 1 bis 20 bis immer weiter …
27
Grundvorstellung Nummer zwei, der zweite Baustein: Zahlen haben viele Gewänder
29
Unser Ziel: Zahlenfitness aus dem Handgelenk
32
Grundvorstellung Nummer drei, der dritte Baustein: Mit Zahlen können wir agieren
34
Es geht weiter: Plus, Minus und Konsorten
37
Grundvorstellung Nummer vier, der vierte Baustein: Was bedeutet es, mit »Plus« zu rechnen?
40
Grundvorstellung Nummer fünf, der fünfte Baustein: »Was bedeutet es, mit »Minus« zu rechnen?«, gleich gefolgt von Baustein Nummer sechs und sieben
43
Größer, kleiner und überhaupt
49
Achtung! Grundvorstellung Nummer acht bewegt sich auf höchstem Abstraktionsniveau: Die Gleichung
50
Auf dem Weg zur Million: Nummer neun, die Grundvorstellung des dekadischen Systems
51
Die zehnte und letzte unserer tragenden Grundvorstellungen für den Anfangsunterricht: Die Bedeutung der Null
60
Wir haben festen Boden unter den Füßen
61
Fallstricke und Tücken, die bisher bereits vermieden werden konnten
63
Von Saulus, Onkel Franz, Karnickelköpfen und denkendem Rechnen
64
Exkurs
64
Die Bedeutung der eigenen Überzeugung
67
Das kann uns zu denken geben
68
Resümee
69
Mathematische Wegmarken, viel wichtiger als das bloße Erzielen von Ergebnissen
71
Mit dem Aufbau von Vorstellungen geht das mathematische Tun einher
71
Zählen – die erste und wichtigste Wegmarke
71
Zweite Wegmarke: Zahlen bis zehn zerlegen
72
Dritte Wegmarke: Das gezielte Auffüllen auf eine »Wunschzahl«
73
Vierte Wegmarke: Ein- und Umpacken mit Sinn und Verstand
74
Fünfte Wegmarke: Dynamische Vorstellungen entwickeln
75
Sechste Wegmarke: Exaktes Handeln in logischer Abfolge
77
Den Kindern auf die mathematischen Schliche kommen
80
Bequemlichkeit – schwergemacht
81
Spannende und originelle Aufgaben können das Mathematikdilemma nicht lösen
83
Die emotionale Dimension, für Grundschulkinder unverzichtbar
86
Räuber, Liesel, Schnappi und Co.
86
Wenn die Liebe durch den Magen geht …
95
Im Wald und auf der Heide
96
Die Quintessenz des Ganzen
97
The Bazar is open – es muss gehandelt werden
98
Handeln – eine veritable »Geheimwaffe«
101
Bewegung – die kleine Schwester des mathematischen Handelns
103
Wie geht es weiter?
104
Das unschlagbare Trio: Denken – Fühlen – Handeln
106
Angst macht dumm – über den konstruktiven Umgang mit Fehlern
108
Wer weiß denn schon, was richtig ist?
108
Keine Angst vor falschem Denken
109
Jede Antwort wird gewürdigt
111
Ermutigung – die Energiespritze für jeden
112
Hilfe oder Hackebeil? Leistungen werden bewertet
114
Auf geht’s in die zweite, dritte und vierte Klasse: Der Vorstellungshorizont wird erweitert
118
Die Ausbaufähigkeit des dekadischen Systems
118
Was bedeutet eigentlich das Mal-Rechnen?
119
Jetzt wird’s echt schwierig: Die zwei Varianten des Dividierens
121
Und so geht es weiter: Algorithmen mit Hirn
121
Die Fama vom platzenden Knoten
123
Der Dyskalkulie von der Schippe gesprungen: Eine Fallgeschichte
125
Die Lehrkraft als »Opinion Leader«
129
Entscheidend: Der Lehrer-Spaß an Mathe
132
Ausblick auf eine strahlende Zukunft
135
Literatur
137