Care Sharing - Von der Angehörigenpflege zur Selbsthilfe in sorgenden Gemeinschaften

von: Gerhard Habicht

Springer-Verlag, 2018

ISBN: 9783658178451 , 365 Seiten

Format: PDF, Online Lesen

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Mehr zum Inhalt

Care Sharing - Von der Angehörigenpflege zur Selbsthilfe in sorgenden Gemeinschaften


 

Warum dieses Buch?

6

Inhaltsverzeichnis

10

Über den Autor

15

Teil I Sorglose Gemeinschaft

16

1 Warum wir uns sorgen sollten

17

1.1 Der demografische Wandel spitzt sich zu

18

1.2 Demografie und Pflege

21

1.3 Zur häuslichen Pflegesituation

25

2 Sorglos wirkende Gemeinschaften

33

2.1 Ratlose Verantwortungsträger

34

2.2 Wo bleibt die Gemeinschaft?

41

2.3 Der vergessene Bürger

51

2.4 In der Blase

56

3 Pflege in der Sackgasse

60

3.1 Warum Philanthropie nicht weiterhilft

61

3.2 Woran Pflege scheitert

63

3.3 Warum keine Gemeinschaften entstehen

64

3.4 Was an Familien so besonders ist

66

Teil II Pflege in die Mitte nehmen

68

4 Warum nicht alles einen Preis hat

69

4.1 Entdeckung eines sozialen Urphänomens

72

4.2 Grundsätze der Gabenökonomie

73

4.3 Wie das Preisschild auf die Gabe kam

83

4.4 Gabenökonomie in der Angehörigenpflege

101

4.5 Leben ohne Preisschild

108

5 Warum wir auch an uns selbst denken dürfen

111

5.1 Gary Beckers Verständnis menschlichen Verhaltens

112

5.2 Nutzenoptimierung statt moralischer Apelle

119

5.3 Ökonomie als Knappheitsindikator

123

5.4 Familienökonomie und Humankapital

129

5.5 Fazit: Den Eigennutz positiv wenden

132

6 Was uns vom Helfen abhält

135

6.1 Was sind Transaktionskosten?

136

6.2 Transaktionskosten in der Pflege

144

6.3 Wie können Transaktionskosten in der Pflege gesenkt werden?

152

6.4 Fazit: Lösungsansätze stehen noch am Anfang

163

Teil III Wie wir künftig Pflegebedürftige versorgen

165

7 Warum wir bald mehr Zeit haben

166

7.1 Digitalisierung: Informationen wachsen Flügel

167

7.2 Das zweite Maschinenzeitalter

170

7.3 Der Weg in die „Null-Grenzkosten-Gesellschaft“

185

7.4 Pflege und das Internet der Dinge

190

7.5 Neue Räume zwischen Markt und Staat entstehen

200

8 Warum wir heute teilen

207

8.1 Was bedeutet Sharing Economy?

208

8.2 Zwei Erklärungsansätze der Sharing Economy

210

8.3 Wenn plötzlich vieles möglich wird…

214

8.4 Die Sharing Economy als Sturm auf die Privatsphäre

224

9 Vom kleinen Einmaleins der Pflege

232

9.1 Von der isolierten Pflege zum Helferteam

233

9.2 Siebenundsiebzig Datensätze

239

9.3 Wie Daten die Angehörigenpflege verändern

248

9.4 Die Laienpflege wird erwachsen

253

10 Die Bausteine von Care Sharing

255

10.1 Care- Sharing-Grundlagen

256

10.2 Die Familien-Plattform

261

10.3 Brücke zum Bürger: Die Gemeinschafts-Plattformen

266

Teil IV Der Weg zu sorgenden Gemeinschaften

270

11 Vom Wesen der Subsidiarität

271

11.1 Subsidiaritätsprinzip

272

11.2 Unter katholischer Regie

274

11.3 Mit dem Staat verwoben

283

12 Wie Gemeinschaft funktioniert

292

12.1 Elinor Ostrom und die Allmende

293

12.2 Zur Einhegung der Commons

302

12.3 „Elinor‘s Law“ – Die acht Prinzipien für Commons-Institutionen

309

12.4 Fazit: Gemeinschaften müssen gepflegt werden

316

13 Wie sorgende Gemeinschaften entstehen

319

13.1 Worin unterscheiden sich Gemeinschaft und Gesellschaft?

320

13.2 Sorgende Gemeinden

329

13.3 Sorgende Gemeinschaften

337

13.4 Wieder selbst mit anpacken

343

14 Für einen radikalen Neuanfang

348

Literatur

353