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Soziale Vernetzung als Ressource für Menschen mit Demenz - Gruppeninterviews mit Betroffenen auf der Grundlage der dokumentarischen Methode
von: Reingard Lange
Springer-Verlag, 2018
ISBN: 9783658208707 , 133 Seiten
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 42,99 EUR
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Mehr zum Inhalt
Soziale Vernetzung als Ressource für Menschen mit Demenz - Gruppeninterviews mit Betroffenen auf der Grundlage der dokumentarischen Methode
Inhaltsverzeichnis
6
Abbildungsverzeichnis
9
Kurzfassung
10
Abstract
11
1 Einführung: Demenz – vernetzt denken
12
2 Begriffsklärung
17
2.1 Demenz
17
2.2 Hauptbezugspersonen und Angehörige
19
2.3 Vernetzung
22
2.4 Selbsthilfe und Selbstvertretung
25
3 Wissenschaftstheoretische und methodologische Grundlage: Die dokumentarische Methode nach Ralf Bohnsack
28
3.1 Rekonstruktive im Unterschied zu hypothesenprüfenden Verfahren
28
3.2 Methodologie der dokumentarischen Methode
31
4 Gruppeninterviews mit Betroffenen und Angehörigen
34
4.1 Grundlegende Entscheidungen
34
4.2 Feldzugang
35
4.3 Auswahl und Zusammensetzung der InterviewpartnerInnen
37
4.4 Interviewsituation
41
4.5 Durchführung der Gruppeninterviews mit der dokumentarischen Methode
42
4.6 Berücksichtigung der Besonderheiten der Zielgruppe
44
4.7 Merkmale der Gruppeninterviews
45
5 Ergebnisse der Gruppeninterviews
46
5.1 Auswertungsschritte der dokumentarischen Methode (Bohnsack)
46
5.2 Formulierende Interpretation - fünf thematische Schwerpunkte
46
5.2.1 Schritte der formulierenden Interpretation und Transkriptionsregeln
46
5.2.2 Schwerpunktthemen und Aspekte ihrer Bearbeitung (Unterthemen)
48
5.2.3 Unterstützende medizinische, pflegerische oder soziale Dienstleistungen
52
5.3 Reflektierende Interpretation und Diskursanalyse: Die Rekonstruktion der dominanten Orientierungen
54
5.3.1 Herausforderung Rollenwandel und Statusverlust
54
5.3.2 Im Spannungsfeld zwischen Selbstsorge und Fürsorge
60
5.3.3 Verzicht, Anpassen der Lebensentwürfe
69
5.3.4 Zusammen mit Profis: Das spezielle Geschäft des Helfens für Menschen mit Demenz
73
5.3.5 Zusammen mit Personen, die Ähnliches erlebt haben: Perspektiven der Selbsthilfe
79
5.4 Fallvergleich und Typenbildung
86
5.4.1 Typenbildung in der dokumentarischen Methode
86
5.4.2 Die Phasen der Übernahme der Betreuungsrolle durch Angehörige
89
5.4.3 Angehörige als HilfemanagerInnen: Kapitäne, Wunscherfüllende, AushandlerInnen
93
5.4.4 Betroffene: Selbstwertsichernde Strategien zwischen Stärke und Schwäche
97
5.4.5 HeimbewohnerInnen: Heimeinzug als aktive Leistung für die Familie
102
5.4.6 Selbsthilfe: Aktuelle Fragen, begleitende Freundschaften, Selbstvergewisserung
104
5.4.7 Geschlechtsspezifische Aspekte
106
6 Anwendung und Ausblick
108
6.1 Einleitende Überlegungen zu den Handlungsempfehlungen
108
6.2 Vernetzung im engsten Umfeld
110
6.2.1 Teilhabe von Betroffenen stärken: Fähigkeiten nützen, Einbeziehen in Entscheidungen
110
6.2.2 Hilfeangebote so machen, dass sie selbstwertschonend sind
110
6.2.3 Angehörige bei der Übernahme der Betreuungsrolle unterstützen
111
6.2.4 Differenzierte Beziehungsgestaltung mit allen Hauptbezugspersonen inklusive 24-Stunden-BetreuerInnen
112
6.3 Vernetzung im weiteren Umfeld: Teilhabe im Gemeinwesen ermöglichen
113
6.3.1 Kompetenz entwickeln im Kontakt, Kontakte aktiv herstellen
113
6.3.2 Eigenverantwortung und Selbsthilfe ermöglichen
115
6.3.3 Ein demenzfreundliches Umfeld schaffen
116
6.4 Zusammen mit Profis
118
6.4.1 Den doppelten Auftrag annehmen – Hauptbezugspersonen aktiv einbeziehen
118
6.4.2 Hilfe als kontinuierlicher Aushandlungsprozess zwischen Takt und Aufgabe
119
6.4.3 Die akute Verunsicherung der Hauptbezugspersonen berücksichtigen
120
6.5 Vernetzung mit Personen in einer ähnlichen Situation
121
6.5.1 Selbsthilfe für Angehörige: An bestehende Angebote anlagern
121
6.5.2 Unterstützte Selbsthilfe von Menschen mit Demenz aufbauen
122
6.5.3 Selbsthilfe von Angehörigen – Hinweise auf die Gruppendynamik
123
6.5.4 Personen im Pflegeheim: Gleichgesinnte vernetzen
123
6.6 Ausblick
124
Literaturverzeichnis
125
Internetquellen
132
Anhang 1: Einladungsblatt
133