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Die Weisheit der Kinder - Wie sie fühlen, denken und sich mitteilen
von: Udo Baer
Klett-Cotta, 2018
ISBN: 9783608203882 , 176 Seiten
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 19,99 EUR
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Cover
1
Impressum
1
Inhalt
7
Einige einleitende Worte
11
Teil A – Kinder verstehen
15
1 »Es brennt!« – Von der Wirksamkeit und Unwirksamkeit
16
2 »Such mich!« – Vom Verstecken, Gesucht- und Gefundenwerden
20
3 »Warum hast du so eine große Nase?« – Von der Neugier und vom Interesse
23
4 »Das ist meine Welt« – Vom Bauen
26
5 »Fang mich doch!« – Von der Lust, ergriffen zu werden
29
6 »Das darf niemand wissen« –Von der Wichtigkeit kindlicher Geheimnisse
31
7 Ohne Worte – Vom Herzlächeln
35
8 »Ich Ronaldo« – von der Bedeutung des Fan-Seins
37
9 »Ich find dich blöd!« – Von der wilden Gier nach Leben
41
10 »Boooh!« – Von der Kraft des Staunens
45
11 »Ich komme gleich …« – Vom unterschiedlichen Zeiterleben
48
12 »Das war schön« – Vom Geschenk des Anlehnens
51
13 »Ich bin nicht kitzelig!« – Von der Lust des Gekitzelt-Werdens
55
14 »Wir Lehmanns fassen uns nicht an« – Vom Wunder der Beru?hrung
58
15 »Nicht zu greifen« – Von den schwarzen Löchern des Tabus
61
16 »Heute haben wir keine Hausaufgaben auf« – Vom »Lu?gen« und Phantasieren
64
17 »Der Starwas beschu?tzt die Kinder« – Von der Notwendigkeit des Kämpfens
69
18 »Das tut nicht weh!« – Vom Schonen der Eltern
73
19 »Ich will nicht, dass es anders ist« – Vom Einhausen und Enthausen
76
20 »Das ist wie eine Mauer zwischen uns« – Vom Helfen bei Hilflosigkeit
80
21 »Gib dem Opa ne Fu?nf!« – Vom Druck und vom Dru?cken
83
22 »Nein. Das ist keine Butter,das ist Margarine!« – Vom Rechtauf Besserwisserei
87
23 »Tausche drei Franzosen gegen einen Boateng« – Von der Lust am Sammeln
90
24 »Mama, ich brauch die Ballerinas von H & M!« – vom Glitzern und Funkeln
93
25 »Ich trau mich nicht« – Vom Sinn der Angst
96
26 »Mensch, ärgere dich nicht!« – Vom Gewinnen und vom Nicht-verlieren-Können
100
27 »Du bist die Prinzessin! Nein ich!« – Vom Sinn des Spielens
103
28 »Ich will aber!« – Ein Lob des Risikos
106
29 »…« – Von der Gnade des Träumens
109
30 »Ich brauche erst einmal eine Pause!« – Vom Sinn des kindlichen Hin und Her
112
31 »Ich mache jetzt in Leichtathletik« – Vom Lernen und Identifizieren
115
32 »Ich komme da nicht mehr mit …« – Vom Himmelhochjauchzend und von der Exzentrizität
118
33 »Ich will das aber!« – Vom Maß und von der Maßlosigkeit
121
34 »Hältst du zu mir?« – Vom Sinn der Parteilichkeit
124
35 »Mama guck mal, mein Bett ist nass« – Wenn Kinder nachts die Kontrolle verlieren und einnässen
126
36 »Ich bin stark«! – Vom Rangeln, Ringen und Stark-Sein
130
37 »Nein!« – Wenn Kinder sich auf den Boden werfen
133
38 »Als wärst du nicht da« – Vogel Strauß und die unsichtbare Mauer
137
39 »Ich bin traurig und weißnicht warum« – Geschwisterbande zwischen Leid und Liebe
140
Teil B – 14 Empfehlungen fu?r Eltern und andere Erwachsene
143
1 Erkunden Sie die Weisheit der Kinder!
144
2 Fragen Sie nach dem Sinn des »Unsinns«!
146
3 Fragen Sie beharrlich und geduldig!
148
4 Nutzen Sie Ihre eigenen Erfahrungen als Kind!
149
5 Nähren UND spiegeln Sie UND seien Sie ein Gegenu?ber!
151
6 Nutzen Sie das Wunder der Spu?renden Begegnungen!
152
7 Ersetzen Sie »Zickigkeit« durch »Eigensinn«!
155
8 Reden Sie nicht u?ber Kinder, wenn diese dabei sind: Kinder bekommen mehr mit, als Sie denken!
156
9 Sagen Sie klar: Wem gehört was!
157
10 Üben Sie Loslassen!
159
11 Verniedlichen Sie nicht: »Ist doch nicht so schlimm!«
160
12 Vermindern Sie Druck!
160
13 Seien Sie wahrhaftig!
161
14 Lassen Sie sich vom dreifachen Respekt leiten!
162
Zum Schluss: Welche Geschenke Kinder brauchen
164
Das erste Geschenk: Wir leben Gefu?hle
165
Das zweite Geschenk: Wir interessieren uns fu?r die Kinder und zeigen das
165
Das dritte Geschenk: Reibung
167
Das vierte Geschenk: den Tanz von Nähe und Distanz wagen
169
Das fu?nfte Geschenk: Halt und Sicherheit
171
Das sechste Geschenk: Vorbild sein
172
Das siebte Geschenk: das große UND leben
173
Das Geschenk der Geschenke: die Liebe
174
Über den Autor
176