Das Losbuch - Manuskriptologie einer Textsorte des 14. bis 16. Jahrhunderts

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Table of Contents

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Abkürzungsverzeichnis

Einleitung

I. Losbücher beschreiben

1. Was sind Losbücher?

1.1 Losbücher in der mittelhochdeutschen und frühneuhochdeutschen Literatur

1.2 Losbücher in der germanistischen Forschung

2. Zwei Losbuchtypen

2.1 Losbuch ohne Fragen

'Der morgen steren'

Würfelsymbole als pattern

2.2 Losbuch mit Fragen

'Losbuch' (gereimt) II

3. Unlesbare Losbücher

3.1 Kopier- und Schreibfehler im Verweissystem des Losbuchs

3.2 Unvollständige Losbücher

Fall I: Konrad Bollstatters •Losbuch aus dem ABC‘ ohne ABC

Fall II: Konrad Bollstatter ersetzt im 'Losbuch der Beginen und Begarden' die Begarden durch reitende Königinnen

Fall III: Ein Buchbinder macht die 'Rastatter Sandkunst' unlesbar

Fall IV: Das 'Losbuch der 21 Propheten': work in progress innerhalb einer Prachthandschrift

3.3 Losbücher mit irreführenden Verweissystemen und Anleitungen

4. Keine Losbücher

4.1 Mantische Alphabete

4.2 Geomantie

Begriffsgeschichte und Forschungsstand

Anstatt eines Überblicks über die Textsorten der Geomantie: Geomantische Texte im 'Tübinger Hausbuch'

Geomantie vs. Losbuch

Exkurs: Probleme der Geomantieforschung - textlinguistisch

II. Losbücher interpretieren

Vorüberlegungen: Der 'Ulmer Losbuch-Cato'

1. Sprechen über Losbücher - der Losbuchdiskurs in Texten über Losbücher

1.1 Die Losbücher im 'Kommunionverbot für die Diözese Eichstätt'

1.2 Die Losbücher in den Aberglaubenslisten

1.3 Stephans von Landskron Beurteilung der Losbücher nach Thomas Peuntner, Nikolaus von Dinkelsbühl, Martin von Amberg, Thomas von Aquin, dem 'Decretum Gratiani' und Isidor von Sevilla

1.4 Die lateinischen Grundlagen der deutschen Losbuchverbote

2. Losbücher lesen - der Losbuchdiskurs in den Losbüchern und Losbuchhandschriften

2.1 Die materielle Ausgrenzung des 'Ostschwäbischen Geistlichen Würfelbuchs'

2.2 Das 'Bairische Geistliche Würfelbuch' wird in die religiöse Glaubenspraxis integriert und alsWahrsagetext benutzt

2.3 Das Losbuch als kurzweil: Das 'Geistliche Würfelbuch: Der morgen steren' und die ersten gedruckten Würfelbücher

2.4 Die 'Geistliches Würfelbuch'-Bearbeitung des Konrad Bollstatter, seine Aberglaubensliste und das Rad der Fortuna

Die Schreibpraxis Konrad Bollstatters

Das Programm der Losbuch-Sammelhandschrift des Konrad Bollstatter

3. Losbücher schreiben - Überlieferungstypen und Gebrauchszusammenhänge

3.1 Losbücher mit Fragen in single text manuscripts

3.2 Losbücher mit Fragen in multiple text manuscripts

3.3 Losbücher ohne Fragen in multiple text manuscripts

3.4 Die Losbücher im Medienwechsel

Schlussbetrachtung

Tafeln

Edition

Transkriptionsregeln

1. Losbücher

1.1 'Der morgen steren'

1.2 Bearbeitung des 'Losbuch' gereimt II

3. Losbuchprologe und Losbuchkolophone

3.1 'Ortenburger Losbuch'

3.2 Trierer 'Sandkunst der 16 Richter'

3.3 'Losbuch des Albedatus', dt. mit Auslegung des Meister Rudolf

3.4 'Losbuch der Beginen und Begarden'

3.5 Würfelbuch für Liebende

3.6 Tierlosbuch

3.7 Leonhard Reynmann: 'Aufflösung etlicher Frag mannlicher und weyblicher Person in Sachen des Glücks oder Unglücks, auch der Lieb Stetigkeit unnd Trew'

4. Weitere Texte

4.1 Mantisches Alphabet, Überlieferungsgruppe 3c

4.2 Anleitungen zur Geomantie aus Tübingen, Universitätsbibl., Md 2

4.3 Österreichischer Bibelübersetzer: 'Von possen Vnglauben'

Katalog

Inhaltsverzeichnis Katalog

Losbücher mit Fragen

Losbücher ohne Fragen

Nicht zuordenbare Losbuchfragmente und verwandte Texte

Mantische Alphabete

Lateinische Losbücher

Deutschsprachige Losbuchhandschriften

Verzeichnisse

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Verzeichnis der Druckausgaben des 15., 16. und 17. Jahrhunderts

Literaturverzeichnis

Nachschlagewerke und Datenbanken

Primär- und Sekundärliteratur

Dank

Abstract

Register