Blut auf Pharsalischen Feldern - Lucans Bellum Ciuile und Vergils Georgica

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Vorwort

1. Einleitung: Lucan und die Georgica

1.1 Metapoetischer Realismus

1.2 Die Georgica als Referenztext: Intention und Intertextualität

2. Caesar und die Umwelt

2.1 Der Beginn des Krieges

2.1.1 Rost auf den Waffen

2.1.2 Das Versprechen des Laelius

2.1.3 Die Vorzeichen

2.1.4 Caesar in Italien

2.2 Bäumefällen

2.2.1 Das Motiv cadit omne nemus

2.2.2 Der Hain von Massilia

2.3 Ilerda

2.3.1 Die Große Flut

2.3.2 Die Verbrüderung und die Rede des Petreius

2.3.3 Das Leid der Pompeianer und Caesars Gnade

2.4 Der Sturm

2.5 Zusammenfassung

3. Pompeius, Cato und der Tod

3.1 Der morsche Baum

3.1.1 Das Stiergleichnis

3.1.2 Belagerung, Pest und Wellengleichnis

3.1.3 Abermals den Taurus …

3.1.4 Augustius aris uictoris

3.2 Der schlechte Hirte

3.2.1 Das Ende der Welt

3.2.2 Marcia

3.2.3 Die Bienen

3.3 Zusammenfassung

4. Pharsalische Felder und Goldene Zeit

4.1 Die Tradition eines Schreckensortes

4.1.1 Krieg und Feldbau und das Peleus-Epos

4.1.2 Die Wiederkehr einer besseren Zeit bei Vergil

4.2 Pharsalia tanta causa mali

4.2.1 Vor der Schlacht

4.2.2 Der Beginn der Schlacht

4.2.3 Nach der Schlacht

4.3 Das Proöm als Epilog

4.3.1 Die Komposition: Panegyrik und Antipanegyrik

4.3.2 Der panegyrische Kontext

4.4 Zusammenfassung

5. Schlussbetrachtungen: Aneignung und Gegenbild

Abkürzungen

Literaturverzeichnis

Ausgaben und Übersetzungen des Bellum Ciuile

Sonstige Literatur

Index Locorum