Wie Männer pflegen - Pflegearrangements häuslich pflegender Männer im erwerbsfähigen Alter

von: Erna Dosch

Springer VS, 2018

ISBN: 9783658227043 , 336 Seiten

Format: PDF, Online Lesen

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Mehr zum Inhalt

Wie Männer pflegen - Pflegearrangements häuslich pflegender Männer im erwerbsfähigen Alter


 

Geleitwort der Doktormutter

6

Danksagung

8

Inhaltsverzeichnis

9

Tabellenverzeichnis

12

Abbildungsverzeichnis

13

Abkürzungsverzeichnis

14

1 Einleitung

15

1.1 Erkenntnisinteresse und Forschungsfragestellungen

17

1.2 Methodisches Vorgehen

19

1.3 Aufbau der Arbeit

21

2 Familiäre Pflege in Deutschland

24

2.1 Demografische Entwicklung in Deutschland

24

2.2 Entwicklung des Pflegebedarfs

30

2.3 Rechtliche Rahmenbedingungen

33

2.4 Von Männern geleistete familiäre Pflege

46

3 Theoretische und empirische Perspektiven

57

3.1 Vergeschlechtlichte Pflege- und Sorgetätigkeit

57

3.1.1 Gender und Identität

57

3.1.2 Pflege und Sorge als weiblich konnotierte Tätigkeit

64

3.1.2.1 Care im Kontext von Pflege- und Sorgearbeit

64

3.1.2.2 Pflege im Kontext von Pflege- und Sorgearbeit

67

3.1.2.3 Männer in der Historie der professionellen und häuslichen Krankenpflege

69

3.1.3 Vergeschlechtlichte Arbeitsteilung

73

3.2 Lebenslagen und Pflege

78

3.3 Pflege und soziale Unterstützung

84

3.3.1 Beziehungen und soziale Unterstützung

84

3.3.2 Soziale Unterstützung bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit

86

3.4 Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

89

3.4.1 Gender Regime

90

3.4.2 Erwerbsbeteiligung

98

3.4.3 Beweggründe zur Pflegeübernahme

106

3.4.4 Strategien bei der Vereinbarkeit

113

3.5 Stand der Forschung

119

3.5.1 Studien der Pflegeforschung

119

3.5.2 Studien zur Vereinbarkeitsforschung

131

3.5.3 Resümee des Forschungsstandes

137

4 Fragen und Forschungsdesign der empirischen Studie

141

4.1 Fragestellungen

141

4.2 Erhebungsmethode

143

4.2.1 Interviewmethode

143

4.2.2 Interviewverlauf

146

4.2.3 Der Einfluss des Geschlechts bei der explorativen Erhebung

150

4.2.4 Auswahl und Gewinnung der Interviewpartner

151

4.3 Beschreibung des Samples

154

4.4 Auswertungsverfahren

161

4.4.1 Qualitative Inhaltsanalyse

161

4.4.2 Netzwerkanalyse

165

5 Empirische Ergebnisse

169

5.1 Typologische Beschreibung der Arrangements der Pflegetätigkeiten

169

5.1.1 Typ 1: Organisierende Pflegetätigkeit

176

5.1.1.1 Gestaltung des Pflegearrangements

176

5.1.1.2 Inanspruchnahme von Unterstützungsleistungen

179

5.1.1.3 Pflegeverhalten

184

5.1.1.4 Organisierende Pflegetätigkeit im Lebenslagenkontext

186

5.1.1.4.1 Wohnumfeld

186

5.1.1.4.2 Erwerbsarbeit und Pflegetätigkeit

186

5.1.1.4.3 Soziale Netzwerke

187

5.1.1.4.4 Wirtschaftliche Lage

188

5.1.1.4.5 Gesundheitliche Lage

188

5.1.2 Typ 2: Supplementäre Pflegetätigkeit

189

5.1.2.1 Gestaltung des Pflegearrangements

189

5.1.2.2 Inanspruchnahme von Unterstützungsleistungen

193

5.1.2.3 Pflegeverhalten

197

5.1.2.4 Supplementäre Pflegetätigkeit im Lebenslagenkontext

200

5.1.2.4.1 Wohnumfeld

200

5.1.2.4.2 Erwerbsarbeit und Pflegetätigkeit

200

5.1.2.4.3 Soziale Netzwerke

204

5.1.2.4.4 Wirtschaftliche Lage

205

5.1.2.4.5 Gesundheitliche Lage

206

5.1.3 Typ 3: Prävalente Pflegetätigkeit

207

5.1.3.1 Gestaltung des Pflegearrangements

207

5.1.3.2 Inanspruchnahme von Unterstützungsleistungen

211

5.1.3.3 Pflegeverhalten

215

5.1.3.4 Prävalente Pflegetätigkeit im Lebenslagenkontext

217

5.1.3.4.1 Wohnumfeld

217

5.1.3.4.2 Erwerbsarbeit und Pflegetätigkeit

218

5.1.3.4.3 Soziale Netzwerke

220

5.1.3.4.4 Wirtschaftliche Lage

221

5.1.3.4.5 Gesundheitliche Lage

222

5.1.4 Typ 4: Solitäre Pflegetätigkeit

223

5.1.4.1 Gestaltung des Pflegearrangements

223

5.1.4.2 Inanspruchnahme von Unterstützungsleistungen

225

5.1.4.3 Pflegeverhalten

229

5.1.4.4 Solitäre Pflegetätigkeit im Lebenslagenkontext

230

5.1.4.4.1 Wohnumfeld

230

5.1.4.4.2 Erwerbsarbeit und Pflegetätigkeit

230

5.1.4.4.3 Soziale Netzwerke

231

5.1.4.4.4 Wirtschaftliche Lage

232

5.1.4.4.5 Gesundheitliche Lage

232

5.1.5 Zusammenfassung der typisierenden Beschreibung

233

5.2 Fallvergleichende Themenstellungen

242

5.2.1 Vereinbarkeit von Pflege und Beruf im Kontext der Lebenslagen

242

5.2.2 Beweggründe zur Pflegeübernahme

246

5.2.3 Biographische Faktoren bei der Pflegeübernahme

256

5.2.3.1 Erfahrungen in der Kindheit und im Jugendalter

256

5.2.3.2 Erfahrungen im Erwachsenenalter

258

5.2.3.3 Zusammenschau der biographischen Erfahrungen

260

5.2.4 Pflegende (Ehe-)Partner und Söhne

261

5.2.5 Zusammenfassung der fallvergleichenden Themen

262

6 Diskussion der Ergebnisse

266

6.1 Genderkonstruiertes Pflegeverhalten und „männliche“ Identität

266

6.2 Spagat zwischen Pflege und Beruf

270

6.3 Motive und biografische Faktoren

275

6.4 Theoretische Überlegungen

277

6.5 Implikationen für die gerontologische Praxis

279

7 Resümee und Ausblick

282

7.1 Resümee

283

7.2 Ausblick

294

Literatur

297

Anhang

333