Risikoerkennung und Beratung in der Altenpflege - Probleme erkennen - Maßnahmen planen - Beratung gestalten. Beraten Sie individuell, zielgerichtet und sicher!

von: Tanja Leinkenjost

Schlütersche, 2018

ISBN: 9783842689534 , 152 Seiten

Format: PDF, Online Lesen

Kopierschutz: Wasserzeichen

Mac OSX,Windows PC Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Mac OSX,Linux,Windows PC

Preis: 23,99 EUR

eBook anfordern eBook anfordern

Mehr zum Inhalt

Risikoerkennung und Beratung in der Altenpflege - Probleme erkennen - Maßnahmen planen - Beratung gestalten. Beraten Sie individuell, zielgerichtet und sicher!


 

Front Cover

1

Copyright

6

Table of Content

7

Body

12

Vorwort

12

1 Die Beratung

13

1.1 Eine Beratung ist ein Qualitätskennzeichen

13

1.2 Eine gute Beratung dient der Prophylaxe

16

1.3 Eine gute Beratung braucht eine Grundlage

18

2 Der Pflegeprozess – eine kleine Auffrischung

20

3 Die Risikoerkennung

23

4 Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege

27

4.1 Entstehung eines Dekubitus

27

4.2 Was Sie wissen müssen

30

4.3 Anmerkungen

31

5 Expertenstandard zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege

33

5.1 Was Sie wissen müssen

34

5.2 Anmerkungen

38

6 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege

39

6.1 Was Sie wissen müssen

39

6.2 Anmerkungen

44

7 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

46

7.1 Chronische Wunden im Sinne des Nationalen Expertenstandards

47

7.1.1 Dekubitus

47

7.1.2 Diabetisches Fußsyndrom

47

7.1.3 Ulkus cruris

48

7.2 Was Sie wissen müssen

48

7.3 Anmerkungen

52

8 Expertenstandards Schmerzmanagement bei akuten und chronischen Schmerzen in der Pflege

53

8.1 Problemstellungen (allgemein)

54

8.2 Problemstellungen chronischer Schmerz

55

8.3 Was Sie wissen müssen

56

8.4 Schmerzeinschätzung

57

8.5 Medikamentöse Schmerzbehandlung

59

8.5.1 Analgetika

59

8.5.2 Schmerzmittelbedingte Nebenwirkungen

60

8.6 Auswahl/Eruierung nicht-medikamentöser Maßnahmen

60

8.7 Anmerkungen

61

9 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege

62

9.1 Was Sie wissen müssen

62

9.2 Maßnahmen zur Sturzprophylaxe

64

9.3 Anmerkungen

65

10 Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz

67

10.1 Was Sie wissen müssen

68

10.2 Tipps für die Beratung der Angehörigen

69

10.3 Anmerkungen

69

10.4 Ernährung bei Demenz

70

10.5 Anmerkungen

74

11 Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege

75

11.1 Was Sie wissen müssen

76

11.2 Mobilitätsbeeinflussende Faktoren

77

12 Deprivation

80

12.1 Was Sie wissen müssen

81

12.2 Anmerkung

83

13 Dysphagie

84

13.1 Was Sie wissen müssen

84

13.2 Anmerkung

87

14 Exsikkoseprophylaxe

88

14.1 Was Sie wissen müssen

88

14.2 Anmerkung

90

15 Kontrakturenprophylaxe

92

15.1 Was Sie wissen müssen

93

15.2 Anmerkungen

95

16 Pneumonie- und Aspirationsprophylaxe

96

16.1 Was Sie wissen müssen

96

16.2 Anmerkungen

99

17 Thromboseprophylaxe

100

17.1 Was Sie wissen müssen

100

17.2 Anmerkungen

102

18 Zystitisprophylaxe

103

18.1 Was Sie wissen müssen

103

18.2 Anmerkungen

104

19 Intertrigoprophylaxe

105

19.1 Was Sie wissen müssen

105

19.2 Anmerkungen

106

20 Soor- und Parotitisprophylaxe

107

20.1 Soor

107

20.2 Parotitis

108

20.3 Anmerkungen

109

21 Obstipationsprophylaxe

110

21.1 Was Sie wissen müssen

110

21.2 Anmerkungen

112

22 Stuhlinkontinenz

113

22.1 Was Sie wissen müssen

114

22.2 Anmerkungen

115

23 Diabetes mellitus

116

23.1 Was Sie wissen müssen

116

24 Umgang mit Freiheitsentziehenden Maßnahmen (FeM)

120

24.1 Rechtliche Grundlagen

120

24.2 Der Werdenfelser Weg

121

24.3 Grundsätze

123

24.4 Ziele

124

24.5 Relevante Faktoren

125

24.6 FeM ohne richterliche Entscheidung oder Pru?fung

125

24.6.1 Einleitung einer kurzfristigen Fixierung

126

24.6.2 FeM mit richterlichem Beschluss

126

24.7 Nutzung des Bettgitters

126

24.8 Nutzung des Bauchgurts

127

24.8.1 Nutzung eines Bauchgurts oder eines Rollstuhltisches im Rollstuhl

128

24.9 Verbale Fixierung (Worte sind Macht)

128

24.10 Nebenwirkungen von freiheitsentziehenden Maßnahmen

129

24.11 Weitere Grundsätze zum Thema freiheitseinschränkende Maßnahmen

130

24.12 Vorgehen bei der Notwendigkeit einer Fixierung

130

24.12.1 Bewohner/Patient ist nicht mehr in der Lage selbst zu entscheiden

130

24.12.2 Bewohner/Patient kann noch selbst entscheiden

131

24.13 Anmerkungen

131

25 Gewaltprävention

132

25.1 Entstehungsbedingungen

133

25.2 Grundsätze zum Thema Gewalt in der Pflege

134

25.3 Grundregeln für den Umgang mit Aggression und Gewalt in der Pflege

134

25.3.1 Für Sicherheit sorgen

134

25.3.2 Deeskalieren

135

25.4 Verhalten zur Prophylaxe von Gewalt in der Pflege

135

25.5 Verhalten bei Gewaltgeschehen in der Pflege

136

25.5.1 Tipps für Mitarbeiter

136

25.6 Anmerkungen

136

26 Anhang

137

26.1 Anhang 1: Kostaufbau Dysphagie

137

26.2 Anhang 2: Konsistenzstufen Getränke

141

26.3 Anhang 3: Essbiografie

142

26.4 Anhang 4: Skalen

143

26.5 Anhang 5: Tabellarische Übersicht Schmerzmittel nach WHO-Stufen sortiert

144

26.6 Anhang 6: Co-Medikation

145

Literatur

146

Internetquellen

148

Register

149

Back Cover

156