»Ein elend-schönes Land« - Gattung und Gedächtnis in Lea Goldbergs hebräischer Literatur. Aus dem Hebräischen von Rainer Wenzel

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Table of Contents

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Vorwort

Einleitung

1. Deutung von Heimat – eine Frage der Interpretation? Der Erstlingsroman Briefe von einer imaginären Reise

Der »Zitatroman« und seine Rezeption

Die Briefe von einer imaginären Reise als Schwellentext

Ruths literarische Reise im Spiegel des Werkes Wiktor Schklowskis

»Wirklich intime Briefe kann man nicht veröffentlichen« – Leas Reise

»Wahlheimat« – Rilkes und Goldbergs Russland

2. Zeit und Raum in Lea Goldbergs Lyrik 1935–1939

Auf den Spuren verlorener Orte

Beschaffenheit von Zeit

Poetik der Erinnerung

3. Zwischen Politik und Empfindsamkeit. Die zwei Stimmen in Lea Goldbergs journalistischer Arbeit

Log – die politische Stimme

Notizen beim Lesen – Ada Grant als empfindsame Leserin

Ada Grant als Literaturkritikerin

4. Essayistisches Schreiben als Kunst des Profanen

Die aus dem Brand geretteten Werte

Der Mut zum Profanen als kultureller Begriff

Der Essay als diasporische Gattung

»Wer wird die Wunden einer im Krieg verbrachten Kindheit heilen« – Ethos des Gedächtnisses

5. »Das Prinzip der Humanität«. Die Konstituierung des kulturellen Gedächtnisses während des Zweiten Weltkrieges

Zum selben Thema – Die Formulierung des moralischen Problems

Lea Goldbergs Dichtung während des Krieges

Der lyrische Bruch

Übersetzen als moralische Kompensation

Rückkehr nach Europa

Das verlorene Zuhause. Schlussbetrachtungen

Nachwort

Quellen und Literatur

Werke Lea Goldbergs

Sonstige Literatur

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