Trachealkanülenmanagement - In sicheren Schritten Richtung Dekanülierung. Mit Patientenbeispielen

Inhaltsverzeichnis

Dank

Vorwort

Einleitung

1 Trachealkanülenmanagement als multidisziplinäre Aufgabe

2 Tracheotomie, Tracheostomie und Tracheostoma

2.1 Vergleich vor und nach Tracheotomie

2.2 Indikationen zur Tracheotomie

2.3 Tracheostoma-Arten

2.4 Unterschiede aus therapeutischer Sicht

2.5 Abgrenzung Tracheotomie – Laryngektomie

3 Teile der Trachealkanüle

4 Verschiedene Trachealkanülen-Merkmale und ihre Indikationen

4.1 Mit Cuff

4.1.1 Cuffen – entcuffen

4.1.2 Low-pressure Cuff versus high-pressure Cuff

4.2 Mit Innenkanüle

4.3 Mit Phonationsöffnung

4.4 Ohne Innenkanüle

4.5 Ohne Cuff

4.6 V erstellbares Kanülenschild

4.7 Kunststoff und Silber, Krümmungswinkel

4.8 Spezialkanülen

4.8.1 Trachealkanüle mit subglottischer Absaugemöglichkeit / Above CuffVocalisation (ACV)

4.8.2 Trachealkanülen mit Spiralverstärkung

4.8.3 Blom-Trachealkanüle

4.8.4 Biesalski-Trachealkanüle

4.8.5 Foam-Cuff-Trachealkanüle

4.8.6 Platzhalter

4.8.7 T-Stent

5 Trachealkanülen-Zubehör

5.1 HME-Filter

5.2 Sprechventile

5.3 Verschlusskappen – der Totraum kommt ins Spiel

5.4 Cuffdruckmanometer

5.5 Druckausgleichsballon

5.6 Abdichtungen bei zu großem Tracheostoma

5.7 Tracheostoma-Spreizer

5.8 Absaugkatheter

6 Trachealkanülenmanagement bei Spontanatmung

6.1 „Aller Anfang ist schwer“ – oder doch nicht?

6.1.1 TK gecufft

6.1.2 Kontraindikationen zum Entcuffen

6.1.3 Erstmaliges Entcuffen und Verwendung SV

6.1.4 Ausatmung über die oberen Atemwege

6.1.5 Die Bedeutung der Verwendung des Sprechventils

6.2 „Und es funktioniert halt doch!“

6.2.1 Wiederholte Versuche, behutsames Vorgehen

6.2.2 Objektive Messung des Ausatemdruckes

6.2.3 Endoskopische Diagnostik, gegebenenfalls TK-Wechsel

6.3 „Diapie und Theragnostik“

6.3.1 Phonation

6.3.2 Sprechen

6.3.3 Schlucken

6.3.4 Husten

6.4 „Tag und Nacht”

6.4.1 Steigerung der Entcuffungszeiten mit SV bis ganztags

6.4.2 Entcuffen und SV auch nachts

6.4.3 TK ohne Cuff/Alternativen

6.4.4 TK verschließen, ein bedeutender Schritt

6.5 „Volle Konzentration auf den Endspurt“

6.5.1 Dekanülierungskriterien erfüllt?

6.5.2 Dekanülierung

6.6 Patientenbeispiele

6.6.1 Herr S.I.: Cuff wegen Aspiration – oder umgekehrt

6.6.2 Herr Ch.E.: Mein liebstes Hobby

6.6.3 Frau R.E.: Tägliche Schmerzen beim Trachealkanülen-Wechsel

6.6.4 Herr D.E.: Der Patient will nicht sprechen

6.6.5 Herr K.A.: Die Möglichkeit zu sprechen ist wahrlich ein Glück

7 Trachealkanülenmanagement bei invasiver Beatmung

7.1 Invasive Beatmung

7.1.2 Beatmungsformen

7.2 Weaning und Weaningstrategien

7.3 „Aller Anfang ist schwer“ – oder selbst bei invasiver Beatmung nicht?

7.3.1 TK gecufft

7.3.2 Beginn Weaning

7.3.3 Kontraindikationen zum Entcuffen bei invasiver Beatmung

7.3.4 Erstmaliges Entcuffen

7.3.5 Beatmungskompatibles SV verwenden

7.3.6 Ausatmung über die oberen Atemwege

7.3.7 Die Bedeutung der Verwendung des Sprechventils

7.4 „Diapie und Theragnostik“

7.4.1 Phonation

7.4.2 Sprechen

7.4.3 Schlucken

7.5 „Tag und Nacht“

7.5.1 Steigerung der Entcuffungszeiten mit SV bis ganztags

7.5.2 Entcuffen nachts

7.5.3 TK ohne Cuff

7.6 „Volle Konzentration auf den Endspurt“

7.6.1 Nicht-invasive Beatmung

7.6.2 Dekanülierungskriterien erfüllt?

7.6.3 Dekanülierung

7.7 Patientenbeispiele

7.7.1 Herr N.U.: Ich hätte mich früher tracheotomieren lassen

7.7.2 Herr E.L.: Ich musste da liegen wie ein stummer Fisch.

7.7.3 Frau I.E.: Was ist eine erfolgreiche Dekanülierung?

7.7.4 Herr R.U.: Eine komplett andere Welt

7.7.5 Herr N.G.: Zweieinhalb Jahre zum Schweigen verurteilt

8 Anhang

8.1 Glossar / Abkürzungen

8.2 Literaturverzeichnis

8.3 Weiterführende Literatur

8.4 Abbildungsverzeichnis

Ablauf des Trachealkanülenmanagements