Motivierte Klienten trotz Zwangskontext - Tools für die Soziale Arbeit

Motivierte Klienten trotz Zwangskontext - Tools für die Soziale Arbeit

von: Wolfgang Klug, Patrick Zobrist

ERNST REINHARDT VERLAG, 2021

ISBN: 9783497614660 , 168 Seiten

3. Auflage

Format: PDF, Online Lesen

Kopierschutz: DRM

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Preis: 25,99 EUR

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Motivierte Klienten trotz Zwangskontext - Tools für die Soziale Arbeit


 

FRONTMATTER

1

Titel

4

Impressum

5

Inhalt

6

Vorwort zur 3. Auflage

10

Teil A: Theoretische und methodische Grundlagen

14

1 Motivation im Zwangskontext – was ist das?

15

1.1 Ausgangskonstellationen im Zwangskontext

15

1.2 Was ist Motivation?

18

1.3 Motivation und das „Doppelte Mandat“

21

2 Wie entsteht Motivation?

26

2.1 Behandlungsmotivation oder Veränderungsmotivation?

26

2.2 Bedingungen für das Entstehen von Motivation

28

2.2.1 Die Dynamik der Entstehung von Motivation

28

2.2.2 Komplexität der Motivationsentstehung: Kognitive Vorgänge

31

2.2.3 Einfluss von sozialen Interaktionen und Kontakten

34

2.2.4 Umsetzung des Wollens in Handlung

36

3 Motivation ist veränderbar: Das Transtheoretische Modell (TTM)

41

3.1 Motivationsstufen

41

3.2. Stufengerechte Intervention

43

3.3 Motivationsdiagnostik: Klärungs- und Handlungsorientierte Interventionen

45

3.3.1 Klärungsorientierte Veränderungsstrategien (Stufe 1 / 2)

46

3.3.2 Handlungsorientierte Strategien (Stufe 3 / 4)

49

4 Werte und Ziele: Motivation wozu?

51

4.1 Werte und Wertkonflikte

52

4.2. Zielbildung

55

5 Spezielle methodische Fragestellungen

56

5.1 Die Person des Beraters und die Beziehung zum Klienten

56

5.1.1 Klassische sozialarbeiterische Sicht der Beziehungsgestaltung

56

5.1.2 Anforderungen an einen modernen Begriff der Beziehungsgestaltung

59

5.1.3 Allgemeine Beziehungsgestaltung

62

5.1.4 Grundzüge der komplementären oder motivorientierten Beziehungsgestaltung

63

5.2 Konfrontative versus Motivierende Gesprächsführung

66

5.2.1 Motivierende Gesprächsführung

67

5.2.2 Konfrontative Pädagogik

71

5.2.3 Konfrontierende Elemente in der Beratung und Therapie

74

5.2.4 Folgerungen für die Motivationsarbeit

79

5.3 Widerstand

82

5.3.1 Das „Phänomen“

83

5.3.2 Umgang mit Widerstand

87

6 Zusammenfassung: Methodische Grundprinzipien der Motivationsförderung

91

Teil B: Praxismanual Motivationsförderung in Zwangskontexten Sozialer Arbeit

96

Einführung

98

Manualisierung von Motivationsförderung

98

Aufbau des Manuals

102

Umsetzung des Manuals

105

Voraussetzungen

105

Praktische Hinweise

106

Module und Interventionen

110

Modul A: Orientierung

110

Intervention 1: „Wer will was von wem?“ – Auftrags- und Rollenklärung

112

Intervention 2: „Wer spielt hier ebenfalls eine Rolle?“ – Netzwerkkarte

115

Intervention 3 (a / b): „Wo sehen andere bei mir Probleme und was soll sich bei mir verändern?“ und „Wofür bin ich motiviert?“

118

Fachkraft-Reflexion 1: „Wo steht mein Klient?“ – Motivationsstufe und motivorientierte Beziehungsgestaltung

122

Modul B: Klärung des Veränderungsthemas

125

Intervention 4: „Welche Folgen hat mein Verhalten?“ – Konsequenzenklärung

126

Intervention 5: „Wie finde ich das?“ – Einstellungen hinterfragen

128

Intervention 6: „Was würde … dazu sagen?“ – Systemische Klärung

130

Intervention 7: „Das heißt: Mein Problem ist …“ – Problemklärung

132

Fachkraft-Reflexion 2: „Ist mein Klient problemeinsichtig?“ – Überprüfung der Problemeinsicht

133

Modul C: Stärkung der Veränderungsbereitschaft

134

Intervention 8: „Wie lebe ich in fünf Jahren?“ – Perspektivenklärung

135

Intervention 9: „Ja, aber …“ – Ambivalenzklärung

137

Intervention 10: „Stehen oder Gehen?“ – Mentales Kontrastieren

139

Intervention 11: „Schaffe ich das?“ – Selbstwirksamkeit

140

Fachkraft-Reflexion 3: „Ist mein Klient bereit für Veränderungen?“ – „Rubikon“-Check

141

Modul D: Zielentwicklung und Planung

143

Intervention 12 (a / b): „Woraufhin will ich mein Verhalten und meine Situation verändern?“ – Veränderungsplan; „Sind meine Ziele okay?“ – Zielcheck

144

Intervention 13: „Was oder wer hilft mir dabei, meine Ziele zu erreichen?“ – Ressourcenkarte

148

Intervention 14: „So kann es klappen!“ – Wenn-dann-Pläne

149

Fachkraft-Reflexion 4: „Ist mein Klient gut vorbereitet?“ – Überprüfung der Planung

151

Modul E: Monitoring

152

Intervention 15: „So bleibe ich dran!“ – Erfolgssicherung

152

Fachkraft-Reflexion 5: „Wie kann ich den Veränderungsprozess begleiten?“ – Monitoring-Planung

154

Abschluss des Programms – Anstelle eines Schlusswortes …

155

Literatur

157

Sachregister

168

BACKMATTER

178